Tamara J. Eder bewegt sich mit Vorliebe in zwei Kunstwelten - der abstrakten und der surrealistischen - und kreiert fesselnde Werke, welche die Wahrnehmung herausfordern und zur Erkundung einladen.
Ihr Fokus liegt bei den beiden Stielen auf der Interpretationsfreiheit, die dem Betrachter gegeben wird - "Wohin möchte ich die Gedanken des Betrachters leiten? und wie viel Freiraum lasse ich für die eigenen Fantasie? Diese Fragen sind es, welche mich am Erschaffen meiner Kunst inspirieren".
Die abstrakten Gemälde zeichnen sich durch eine dynamische Verwendung von Farbe, Textur und Form aus und lassen unbegrenzte Freiheit zur Interpretation.
Der Surrealismus ermöglicht es, metaphorische Gedanken zum Leben zu erwecken. Dieser Stil schränkt die Interpretation durch einen objektiven Kontext etwas ein und lässt dennoch Raum für das persönliche Verständnis des Betrachters.
Tamara strebt danach, ihren Werken Tiefe zu verleihen, indem Sie mit der dritten Dimension durch Stukturmasse und anderen Mixed-Media Materialen arbeitet.
Dies ermöglicht dem Betrachter ein Werk aus verschiedenen Blickwinkeln zu erfassen, so dass das Gefühl entsteht, Farben, Formen und Materialien gelangen über die Leinwand hinaus.
